Heute gibt es hier nur einen kurzen Hinweis – auf meinen Gastbeitrag bei Lütte Lotte.
Laura Sonnefeld, die auf Lütte Lotte über Bilderbücher bloggt, ist gerade mit ihrer Familie in Italien, und im Vorfeld sind wir über italienische Kinder- und Jugendbücher ins Gespräch gekommen. Daraus ist die Idee zu einem Gastbeitrag von mir auf ihrem Blog entstanden.
Darin versuche ich, einen Überblick über die italienischen Kinder- und Jugendbücher zu liefern, die ins Deutsche übersetzt wurden.
Da es sich dabei um einen Zeitraum von über 100 Jahren handelt, ist mein Text, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, so lang geworden, dass wir ihn in drei Teilen bringen werden. Quasi in dem beliebten Format der Trilogie.
Für mich als Übersetzerin von Kinder- und Jugendbücher aus dem Italienischen ist das Thema per se interessant, aber während der normalen Arbeitszeit war es mir nie möglich, mich so intensiv damit auseinanderzusetzen. Jetzt ist der Anfang gemacht, und ich werde mich in der kommenden Zeit weiter in dieses Thema vertiefen. Wie das genau aussehen wird, muss ich mir noch überlegen, denn sicherlich könnte man über jede_n Autor_in eine eigene Abhandlung schreiben. Das muss ich in Ruhe abwägen.
Auf jeden Fall wird es auch interessant, die neuen Geschichten und Autor_innen, die noch nicht übersetzt sind, kennenzulernen.
So bin ich dann irgendwann hoffentlich für die Frankfurter Buchmesse 2023 gerüstet, wenn Italien Gastland sein wird (das hört sich jetzt vielleicht etwas verfrüht an, aber die Zeit wird schneller davonfliegen, als mir lieb sein wird).
Also, wer Lust hat, einen ersten Einblick in die italienischen Kinder- und Jugendbücher in unserem Land zu bekommen, der klicke bitte rüber zu Lütte Lotte.
Und wer sich an italienische KJ-Bücher erinnert, der schreibe mir bitte, als Mail oder Kommentar. Ich sammle dann all die Titel, die mir bis jetzt entgangen sind, und kann vielleicht irgendwann ein Update meines Überblicks liefern.